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Pressemitteilungen 2025
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Richtfest in Spalt: Neubau setzt sichtbares Zeichen für die Region
Spalt – Am Montag, den 17. April, fand in der Bahnhofstraße in Spalt das Richtfest für eines der größten Bauprojekte in der Geschichte der Raiffeisenbank statt. Nur 294 Tage nach dem ersten Spatenstich am 14. Juni 2024 wurde damit ein bedeutender Meilenstein im Bauverlauf gefeiert.

Die feierliche Veranstaltung wurde eröffnet durch den Vorstandsvorsitzenden der VR-Bank, Dr. Gerhard Walther. In seiner Ansprache hob er die besondere Bedeutung des Projekts hervor: „Mit dem Neubau unseres Raiffeisenmarktes, ergänzt um eine moderne Bankfiliale sowie Wohn- und Geschäftsräume, setzen wir ein sichtbares Zeichen – für die Zukunft, für unsere Region und für unsere genossenschaftlichen Werte.“
Im Anschluss an die Begrüßung durch Dr. Walther richteten auch Landrat Ben Schwarz, Spalts zweiter Bürgermeister Dieter Selz wsowie Max Wenzel vom Architekturbüro Wenzel Grußworte an die zahlreichen Gäste. Alle Redner betonten die Relevanz des Projekts für die Stadt Spalt und die Region und zeigten sich beeindruckt vom zügigen Baufortschritt.
Das Neubauprojekt steht nicht nur für architektonischen Fortschritt, sondern auch für ein klares Bekenntnis zum Standort Spalt und zur genossenschaftlichen Idee. „Wir glauben an Spalt. Wir glauben an die Kraft der Region. Und wir glauben an das Miteinander, dass unser genossenschaftliches Handeln ausmacht“, so Dr. Walther weiter. Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft, dem genossenschaftlichen Verbund sowie der örtlichen Gemeinschaft nahmen am Richtfest teil – ein Zeichen der engen Verbundenheit mit der Bank und dem Standort.
Ein besonderer Dank galt den Architektinnen und Architekten, Planerinnen und Planern sowie allen Handwerkerinnen und Handwerkern, die mit großem Engagement und Fachwissen dafür sorgen, dass Woche für Woche Großes entsteht. Die Bank blickt voller Zuversicht auf die baldige Einweihung des Neubaus.
Mit dem Richtfest wurde ein weiterer Schritt in Richtung Zukunft gesetzt – für die Bank, für Spalt und für die gesamte Region.
Magie, Emotion und Staunen: Marco Miele begeistert bei MitgliederEvent in Georgensgmünd
Georgensgmünd, 8. April 2025 – Rund 300 Mitglieder und Kunden durfte die VR-Bank zu einer ganz besonderen Mitgliederveranstaltung im Hopfensaal in Georgensgmünd begrüßen. Nach der offiziellen Begrüßung durch Vorstand Richard Oppelt, der interessante Einblicke in die aktuelle Entwicklung der Bank gab, begann der faszinierende Teil des Abends: Ein Abend voller Illusion, Gedankenspiele und berührender Momente mit dem renommierten Mentalisten und Zauberkünstler Marco Miele.

Marco Miele, bekannt aus dem Finale der Castingshow „Das Supertalent“, versteht es wie kaum ein anderer, Menschen aus dem Alltag zu entführen – hinein in eine Welt der Magie und Intuition. Unsere Wahrnehmung zu hinterfragen und Emotionen bewusst zu erleben, dazu zeigte Miele eine beeindruckende Kombination aus Illusion, mentaler Suggestion und feinsinniger Publikumsinteraktion.
Ein zentrales Element seiner Darbietung war die Einbindung des Publikums – spontan, authentisch und ohne Absprachen. In einer seiner eindrucksvollsten Sequenzen demonstrierte Miele, wie Bewegungen über mehrere Menschen hinweg fließen können und dabei deutlich spürbar sind, selbst wenn sie nur bei einer einzigen Person ausgeführt wurden. Diese Illusion ließ die Teilnehmer staunen und sorgte für zahlreiche verblüffte Gesichter. Eindrucksvoll war auch ein interaktiver Kartentrick, bei dem jeder Besucher vier Spielkarten an seinem Platz vorfand. Die Karten wurden zerrissen, versteckt, mit dem Sitznachbarn getauscht und dennoch hielten am Ende fast alle Gäste wie durch Magie wieder die passenden Hälften in ihren Händen. Eine Illusion, die bei über 95 Prozent des Publikums funktionierte – und gleichzeitig ein Sinnbild für das Zusammenspiel von Verstand, Intuition und Staunen war.
Ein weiteres mentales Experiment führte das Publikum durch eine rein gedankliche Reise: von einer selbstgewählten Großstadt, über einen damit verbundenen Beruf, zu einer Blume – und schließlich zu einer Frucht. Als Miele anschließend darum bat, aufzustehen, wenn man an eine Erdbeere denke, erhoben sich nahezu alle im Saal. Ein kollektives Aha-Erlebnis, das nicht nur für Staunen sorgte, sondern auch die Macht des Unterbewusstseins und der mentalen Beeinflussung eindrucksvoll aufzeigte.
Marco Miele appellierte am Ende seines Auftritts an die Achtsamkeit und die Verbindung zwischen Herz und Verstand. “Lassen wir die Dinge in unserem Herzen geschehen – aber vergessen wir dabei nicht, wie viel unsere Gedanken und unsere Haltung beeinflussen können”, so Miele. Mit seiner charismatischen Art, seinem feinen Gespür für zwischenmenschliche Momente und einer faszinierenden Mischung aus Magie und Mentalität schaffte es Marco Miele, sein Publikum nicht nur zu unterhalten, sondern zu berühren. Die Gäste verließen den Abend inspiriert, nachdenklich – und mit einem Lächeln im Gesicht.
Ein gelungener Abend, der eindrucksvoll zeigte, wie viel Magie in der Begegnung mit anderen Menschen steckt.
Erik Meijer begeistert rund 450 Gäste bei Mitgliederveranstaltung der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG
Ansbach, 26. März 2025 – Mit großer Begeisterung und minutenlangem Applaus wurde der ehemalige Profifußballer und heutige TV-Analyst Erik Meijer im vollbesetzten Onoldiasaal in Ansbach empfangen. Rund 450 Mitglieder und Gäste folgten der Einladung der VR-Bank Mittelfranken West eG zur Mitgliederveranstaltung – und erlebten einen außergewöhnlichen und inspirierenden Abend.

Nach der offiziellen Begrüßung durch Erwin Einzinger, Vorstand der VR-Bank, nahm Erik Meijer das Publikum mit auf eine Reise durch sein bewegtes Leben. Offen, unterhaltsam und mit viel persönlicher Note schilderte der gebürtige Niederländer seinen Weg vom Metzgersohn in Limburg über erste Stationen im belgischen und niederländischen Profifußball bis hin zu seinen erfolgreichen Jahren in der deutschen Bundesliga – unter anderem beim Hamburger SV, Bayer 04 Leverkusen und dem FC Alemannia Aachen.
Mit seinem markanten Motto „Winners train, losers complain“ sowie zahlreichen Anekdoten aus seiner Fußballkarriere traf Meijer den Nerv des Publikums. Besonders beeindruckte seine klare Botschaft: Ein gutes Team besteht nicht zwingend aus den elf besten Einzelspielern – sondern aus den besten elf für die gemeinsame Aufgabe. Dieser Gedanke übertrug sich eindrucksvoll auf die Werte von Teamarbeit, Führung und Engagement – sowohl im Sport als auch im Berufsleben.
Als zentrales Element seines Vortrags präsentierte Meijer sein persönliches Erfolgsmodell, das er unter dem Begriff „ZIEL“ zusammenfasst:
Z = Zusammen – Erfolg entsteht im Team.
I = Ich – Ziele erfordern Selbstkenntnis.
E = Energie – Motivation und Antrieb sind entscheidend.
L = Liebe – Leidenschaft ist der Schlüssel zu echtem Erfolg.
Mit seiner authentischen Art, seinem Humor und seiner Fähigkeit, tiefgründige Themen verständlich und unterhaltsam zu vermitteln, zog Meijer die Gäste in seinen Bann. Als Resonanz des Abends erhielt er Standing Ovations – ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr seine Worte inspirierten und berührten.
Erwin Einzinger zeigte sich ebenfalls beeindruckt: „Mit Erik Meijer hatten wir einen Referenten, der nicht nur durch seine sportliche Karriere, sondern vor allem durch seine Persönlichkeit überzeugt. Seine Botschaften passen hervorragend zu unseren Werten als genossenschaftliche Bank – nämlich Gemeinschaft, Verantwortung und persönliches Engagement.“
Mit dieser Veranstaltung setzte die VR-Bank Mittelfranken MitteeG erneut ein Zeichen für gelebte Nähe zu ihren Mitgliedern. Die Kombination aus spannenden Einblicken, ehrlichem Austausch und gemeinschaftlichem Erleben machte den Abend zu einem vollen Erfolg.
Die Mitglieder des Bezirksverbands Mittelfranken des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB) haben Ihren Präsidenten Dr. Gerhard Walther im Amt bestätigt.
Ansbach, 24. März 2025 – Für die nächsten vier Jahre wird der Vorstandsvorsitzende der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG damit weiter die 185 Genossenschaften in Mittelfranken repräsentieren.

„Ich freue mich über diesen Vertrauensbeweis“, sagte Dr. Gerhard Walther am 24.03.2025 in Nürnberg „In enger Abstimmung mit den Mitgliedern und dem Verband gilt es, das Genossenschaftswesen zu fördern und dessen Belange nach außen zu vertreten. Zudem werde ich die Interessen der Mitglieder des Bezirks Mittelfranken in den Gremien des GVB vertreten.“ Dr. Gerhard Walther ist zudem ehrenamtlicher Verbandspräsident des GVB.
Zu seinen Stellvertretern wurden Prof. Dr. Robert Mayr, Vorstandsvorsitzender der DATEV eG und Swen Heckel, Vorstandssprecher der Raiffeisenbank im Nürnberger Land eG gewählt.
Zu den Aufgaben des Bezirksverbandes gehören die Unterstützung und Förderung der Interessen der Mitgliedsunternehmen, der Erfahrungs- und Informationsaustausch sowie die Unterstützung des Genossenschaftsverbands Bayern bei dessen Aufgaben.
5.000 Euro für gelebte Kultur: VR-Bank Mittelfranken Mitte eG und Raiffeisen-Schulze-Delitsch-Stiftung unterstützen die Rother Schloßhof-Spiele
Roth, 21. März 2025 – Große Freude bei den Rother Schloßhof-Spielen: Im Rahmen einer feierlichen Übergabe überreichte die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG gemeinsam mit der Raiffeisen-Schulze-Delitzsch-Stiftung eine Spende in Höhe von 5.000 Euro an die engagierten Vertreterinnen und Vertreter des traditionsreichen Theatervereins.

Die Rother Schlosshofspiele begeistern seit Jahrzehnten ihr Publikum mit Freilichtaufführungen im historischen Ambiente des Rother Schlosses. Hinter den Kulissen engagieren sich zahlreiche Ehrenamtliche – sei es auf der Bühne, bei der Technik oder in der Organisation. Die Spende wird für kommende Produktionen sowie notwendige technische Anschaffungen eingesetzt.
Dr. Gerhard Walther, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank, betonte: „Die Rother Schloßhof-Spiele sind ein echtes Juwel unserer Region. Hier wird Kultur mit Leidenschaft gelebt – ehrenamtlich, generationenübergreifend und mitten in unserer Gemeinschaft. Dieses Engagement unterstützen wir als VR-Bank mit voller Überzeugung.“
Auch die Raiffeisen/Schulze-Delitzsch-Stiftung, die gezielt Projekte in den Bereichen Bildung, Kultur und Soziales fördert, sieht in der Unterstützung ein wichtiges Zeichen für den Erhalt lebendiger Kulturarbeit vor Ort. Regina Wenninger, Geschäftsführerin der Raiffeisen-Schulze-Delitsch-Stiftung, zeigte sich erfreut über die Kooperation: „Es ist uns ein Anliegen, gemeinsam mit der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG kulturelle Projekte zu unterstützen und einen Beitrag zum gesellschaftlichen Leben zu leisten.“
Mit dieser Förderung zeigen die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG und der Raiffeisen-Schulze-Delitsch-Stiftung erneut, wie wichtig ihnen die nachhaltige Entwicklung der Region und die Stärkung ehrenamtlichen Engagements ist – ganz im Sinne des genossenschaftlichen Gedankens: „Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele.“
VR-Bank Mittelfranken Mitte eG und Raiffeisen-Schulze-Delitzsch-Stiftung unterstützen Theater Ansbach mit 5.000 Euro
Ansbach, 21. März 2025 – Die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG hat gemeinsam mit der Raiffeisen-Schulze-Delitzsch-Stiftung eine Spende in Höhe von 5.000 Euro an das Theater Ansbach übergeben. Die feierliche Spendenübergabe fand direkt am Ort des Geschehens, im Beisein von Martin Porzner, stv. Vorstandsmitglied der Theatergenossenschaft, Regina Wenninger von der Raiffeisen-Schulze-Delitzsch-Stiftung, dem Intendanten des Theaters, Axel Krauße, sowie Dr. Gerhard Walther, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Mittelfranken Mitte, statt.

Dr. Gerhard Walther betonte die langjährige partnerschaftliche Verbundenheit zwischen der VR-Bank und dem Theater Ansbach: „Kultur ist die Essenz unseres Lebens. Ohne Förderer wäre es oft nicht möglich, kulturelle Projekte in diesem Umfang zu realisieren. Die Spende von Genossenschaft zu Genossenschaft hat im internationalen Jahr der Genossenschaften eine besondere Bedeutung, denn sie steht exemplarisch für die Förderung besonderer kultureller Projekte.“
Die finanzielle Unterstützung kommt im Besonderen dem Theaterstück „Bis dass der Bus kommt“ zugute, dass sowohl für Wartende als auch für Reisende eine spannende, unterhaltsame und tiefgründige Reise verspricht. Intendant Axel Krauße hob die Bedeutung des Theaters als Medium hervor: „Theater ermöglicht es uns, Geschichten zu erzählen, die unser Dasein reflektieren, uns zum Nachdenken anregen und auch auf unbequeme Themen hinweisen. Es fördert den Austausch und bietet Raum für gesellschaftlichen Diskurs.“
Auch Regina Wenninger von der Raiffeisen-Schulze-Delitzsch-Stiftung unterstrich den besonderen Stellenwert der Förderung des Theaters durch Genossenschaften: „Es ist uns ein Anliegen, das kulturelle Leben vor Ort zu stärken und einen Beitrag zur Volksbildung zu leisten.“ Darüber freute sich Martin Porzner sehr, da er aufgrund seiner jahrelangen Tätigkeit im Vorstand um die dauernden Herausforderungen wisse.
Die VR-Bank Mittelfranken Mitte sieht in der Förderung kultureller Projekte nicht nur eine Möglichkeit zur Unterstützung regionaler Institutionen, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur demokratischen Bildung.
Gemeinsam für die Zukunft: Erfolgreiche Baumpflanzaktion in Lehrberg
Lehrberg, 15. März 2025 – Die zweite ehrenamtliche Baumpflanzaktion der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG fand in Lehrberg statt. Bei strahlendem Wetter setzten zahlreiche engagierte Mitarbeiter 500 Setzlinge – Traubeneichen und Winterlinden – und leisteten damit einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz.

Nach der offiziellen Begrüßung durch Richard Oppelt erhielten die Teilnehmer eine fachkundige Einführung durch Michaela Abt und Manuel Scherer vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Ansbach. Anschließend wurde mit großer Motivation und Teamgeist an die Arbeit gegangen. „Es ist beeindruckend zu sehen, was wir gemeinsam erreichen können“, betonte Richard Oppelt. „Diese Aktion zeigt einmal mehr, wie wichtig nachhaltiges Engagement und Zusammenarbeit für unsere Umwelt sind.“
Als besondere Anerkennung erhielten alle Helferinnen und Helfer eine Nordmanntanne, die in zehn Jahren als persönlicher Weihnachtsbaum abgeholt werden kann – eine bleibende Erinnerung an diesen gemeinschaftlichen Einsatz.
Die nächste Baumpflanzaktion ist bereits geplant und wird im Herbst 2025 stattfinden.
Erfolgreiche Kundenveranstaltung: „Verschenken und Vererben – Individuelle Strategien für Ihre Zukunft“
Schwabach, 12. März 2025 – Zahlreiche Mitglieder und Kunden folgten der Einladung der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG zur Veranstaltung „Verschenken und Vererben – Individuelle Strategien für Ihre Zukunft“ im RaibaCenter in Schwabach. Das große Interesse unterstreicht die hohe Relevanz des Themas für viele Menschen.

Nach der Begrüßung durch Dr. Gerhard Walther, Vorstandsvorsitzender VR-Bank, übernahm Prof. Dr. Ruß, Geschäftsführer des Instituts für Finanzen und Aktualwissenschaften (IFA) und Professor für Versicherungsthematik an der Universität Ulm, das Wort. Mit über 30 Jahren Erfahrung in den Bereichen Altersvorsorge, Versicherungsmathematik und Verhaltensökonomie bot er fundierte Einblicke in die finanzielle Zukunftsplanung.
Ein Thema seines Vortrags war die steigende Lebenserwartung und die damit verbundene Notwendigkeit einer vorausschauenden finanziellen Absicherung. Laut Prof. Dr. Ruß liegt die Wahrscheinlichkeit, das 85. Lebensjahr zu erreichen, bei Frauen bei 62,7 Prozent und bei Männern bei 47,1 Prozent. Um den eigenen Lebensstandard im Alter zu sichern, sei es daher essenziell, rechtzeitig Rücklagen zu bilden. Eine durchdachte Vermögensstruktur müsse dabei einen sicheren Notgroschen, finanzielle Mittel für persönliche Wünsche sowie eine stabile Einkommensquelle umfassen.
Schwerpunkt des Abends war die sinnvolle Übertragung von Vermögen an die nächsten Generationen. Wer voraussichtlich nicht sein gesamtes Vermögen zu Lebzeiten benötigt, sollte sich frühzeitig mit möglichen Übergabestrategien auseinandersetzen. Dabei gibt es verschiedene Modelle, von der einmaligen Weitergabe bis hin zu einer gestaffelten Übertragung. Welche Lösung am besten geeignet ist, hängt von der individuellen finanziellen Situation sowie den steuerlichen Rahmenbedingungen ab.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten sich begeistert von den praxisnahen Informationen und den wertvollen Impulsen für ihre persönliche Finanzplanung. Der gelungene Abend unterstreicht einmal mehr das Engagement der Genossenschaftsbank, ihre Mitglieder und Kunden bestmöglich zu beraten – auch in Fragen der Vermögensweitergabe und Altersvorsorge.
Auftaktveranstaltung zum Internationalen Jahr der Genossenschaften in Ansbach: Starke Impulse für die Zukunft der Genossenschaftsidee
Ansbach, 28. Februar 2025 – Mit einer hochkarätig besetzten Auftaktveranstaltung eröffnete die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG das von den Vereinten Nationen ausgerufene Internationale Jahr der Genossenschaften 2025. Rund 100 geladene Gäste aus Verbund, Wirtschaft sowie dem Mitglieder- und Kundensegment kamen in der Hauptstelle in Ansbach zusammen, um die Bedeutung und Zukunftsperspektiven der genossenschaftlichen Idee zu diskutieren.

Der Festakt wurde von Dr. Gerhard Walther, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG eröffnet. In seiner Begrüßung hob er die Relevanz der über 7.000 Genossenschaften in Deutschland hervor und erinnerte an die Ursprünge dieser Unternehmensform, die auf die Gründerväter Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch im 19. Jahrhundert zurückgeht.
Einen wissenschaftlichen Blick auf die Entwicklung der Genossenschaften warf Prof. Dr. Richard Reichel, der die wirtschaftliche Bedeutung dieser Organisationsform analysierte und sich erneut an Prognosen für die zukünftige Wirtschaftsentwicklung wagte. Er betonte, dass Genossenschaften nicht als Allheilmittel zu verstehen seien, aber als Modell der Hilfe zur Selbsthilfe eine tragende Rolle im Wirtschaftsleben spielten. Von besonderer Bedeutung für kleine und mittelständische Unternehmen.
Stefan Müller, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), unterstrich in seinem Vortrag, dass Genossenschaften heute aktueller denn je seien und einen nachhaltigen Aufschwung erleben. Sein Appell an alle Anwesenden: Die positiven Eigenschaften dieser Unternehmensform aktiv nach außen zu tragen, insbesondere im Rahmen des Internationalen Jahres der Genossenschaften.
Ein besonderes Highlight des Abends war die Bekanntgabe einer Kapitalaufstockung der Raiffeisen-Stiftung um 100.000 Euro durch die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG. Zudem wurde ein Wettbewerb unter dem Motto „Wie kann der Austausch zwischen verschiedenen Generationen gefördert werden und wie können diese voneinander profitieren?“ ins Leben gerufen. Für die besten Konzepte winken attraktive Preisgelder in Höhe von 7.500, 5.000 und 2.500 Euro. Die Veranstaltung bot nicht nur spannende inhaltliche Impulse, sondern auch einen festlichen Rahmen. Die renommierte A-cappella-Gruppe Viva Voce sorgte für die musikalische Umrahmung und trug zur besonderen Atmosphäre des Abends bei.
Mit diesem gelungenen Auftakt setzt die VR-Bank Mittelfranken Mitte eG ein starkes Zeichen für die Zukunft der Genossenschaftsidee. Die Veranstaltung unterstrich eindrucksvoll, dass Genossenschaften weit mehr sind als eine Unternehmensform – sie sind ein lebendiges Prinzip wirtschaftlicher Kooperation, das auch in der heutigen Zeit maßgeblich zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stabilität beiträgt.
Sparkasse und VR-Bank vertiefen ihre Zusammenarbeit in Rednitzhembach
Rednitzhembach, im Februar 2025
Die Sparkasse Mittelfranken-Süd und die VR-Bank Mittelfranken Mitte kooperieren künftig in Rednitzhembach. Ab 1. März können VR-Bank Kunden kostenlos die Automaten-Infrastruktur der Sparkasse in der Bahnhofsstraße nutzen, um Geld ein- und auszuzahlen.

Diese Kooperation ist ein wichtiger Schritt, um den Kunden der VR-Bank weiterhin das gewohnte Serviceangebot zu bieten. "Wir freuen uns über den gemeinsamen Weg mit der Sparkasse, sodass wir weiterhin nah an unseren Mitgliedern und Kunden sind", sagte Richard Oppelt, Vorstand bei der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG.
Die beiden Geldhäuser arbeiten bereits seit einiger Zeit zusammen und betreiben gemeinsame Geschäftsstellen wie z.B. in Abenberg und nutzen mancherorts die gegenseitige Infrastruktur. "Wir sind überzeugt, dass die Kooperation der zwei größten Banken vor Ort ein Gewinn für alle ist", erklärte Sparkassen-Chef Thorsten Straubinger. Er fügte hinzu, dass beide Unternehmen nah und vor Ort für ihre Kunden da sein wollen.
Es ist jedoch zu beachten, dass die Abgabe von Überweisungen oder Beratungsleistungen für VR-Kunden in der Geschäftsstelle der Sparkasse nicht möglich ist. Für Sparkassen-Kunden ändert sich durch diese Entwicklung nichts.
Ansprechpartner:
VR-Bank Mittelfranken Mitte eG
Janina Langohr
Telefon 0981 181 3163
janina.langohr@vr-mfr.de
Sparkasse Mittelfranken-Süd
Axel Rötschke
Referent Unternehmenskommunikation
Telefon 09171 82-1563
axel.roetschke@spkmfrs.de
Wichtige Impulse für mentale Gesundheit in der Landwirtschaft: Auftakt der LandwirtschaftForen
Windelsbach, 20. Februar 2025 – Der Auftakt der diesjährigen LandwirtschaftForen fand in Windelsbach statt und bot einen hochinteressanten und bewegenden Abend. Mit dem Ziel, den Dialog über mentale Gesundheit in der Landwirtschaft zu fördern, bot die Veranstaltung nicht nur wertvolle Informationen, sondern auch einen offenen Raum für den Austausch über persönliche Erfahrungen und Herausforderungen.

Christoph Rothaupt, selbst Landwirt, gab in seinem Vortrag einen tiefen Einblick in seine persönliche Geschichte und berichtete offen über die schwierigen Jahre, die er aufgrund von Depressionen und Burnout durchlebte. Eindrücklich schilderte er, wie er aus dieser Krise den Weg zurückfand und unterstrich in seiner Ansprache die Dringlichkeit, mentale Erkrankungen wie Burnout und Depressionen ernst zu nehmen und nicht zu ignorieren.
Im Anschluss an Rothaupts Vortrag ergriff Regina Eichinger-Schönberger von der SVLFG das Wort und unterstützte die Botschaften des Referenten. Sie appellierte an die Anwesenden, bei ersten Anzeichen von mentaler Belastung frühzeitig Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Mit konkreten Anlaufstellen und Hilfsangeboten machte sie deutlich, wie wichtig es ist, in schwierigen Zeiten rechtzeitig Hilfe zu suchen.
Die Veranstaltung hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig offene und transparente Kommunikation ist – gerade in einem Bereich wie der Landwirtschaft, in dem das Thema mentale Gesundheit häufig zu wenig Beachtung findet. Der Abend bot nicht nur neue Erkenntnisse und Impulse, sondern auch wertvolle Gelegenheiten für den persönlichen Austausch unter den Gästen.
Wir bedanken uns herzlich bei den Referenten für ihre sehr persönlichen Beiträge und hoffen, dass ihre eindrucksvolle Botschaft weiterhin in der Landwirtschaft und darüber hinaus verbreitet wird.
Einblicke und Appell für mehr finanzielle Bildung – Janin Ullmann im Vortrag in der Kulturfabrik Roth
Roth, 11. Februar 2025 – Im Rahmen einer Mitgliederveranstaltung der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG in der Kulturfabrik Roth gab die Finanz Podcasterin Janin Ullmann Einblicke in die Themen Finanzen, Geschlechterungleichheit und die Bedeutung finanzieller Bildung. Ihr Vortrag beleuchtete nicht nur die unterschiedlichen Perspektiven von Frauen und Männern im Umgang mit Geld, sondern rief zu einem bewussteren und transparenteren Dialog über Finanzthemen auf.

Prägend für Janin Ullmanns Haltung gegenüber Geld war ihre Kindheit im Plattenbau der ehemaligen DDR, wo sie zusammen mit ihrer Schwester und ihrer Mutter aufwuchs. Drei Leitsätze ihrer Mutter begleiteten sie durch ihr Leben:
- Wir müssen jeden Groschen dreimal umdrehen.
- Über Geld spricht man nicht.
- Mach dich niemals von einem Mann abhängig.
Diese Prinzipien motivierten sie schon früh Verantwortung für ihre eigenen Finanzen zu übernehmen. Ullmann betonte in ihrem Vortrag, dass finanzielle Unabhängigkeit für Frauen besonders wichtig sei, um sich ein schützendes Netz aufzubauen und eigene finanzielle Power zu entwickeln. Ihr Appell an die Zuhörer: „Wir müssen mehr über Geld sprechen, um Transparenz zu schaffen. Nur so können wir eine starke finanzielle Basis für uns selbst und eine gerechtere Grundlage für Verhandlungen schaffen.“
Ein zentrales Thema des Vortrags war die finanzielle Bildung, die laut Ullmann insbesondere Mädchen schon früh vermittelt werden sollte. Sie erinnerte daran, dass Frauen in Deutschland erst seit 1962 ein eigenes Bankkonto eröffnen durften. In einer Welt, in der Finanzen lange Zeit als „Männersache“ galten, fehle es vielen Frauen an weiblichen Vorbildern und dem Wissen, wie man mit Investitionen umgeht. Nach wie vor sind Männer in der Finanzwelt überrepräsentiert, was bei vielen Frauen zu einem Gefühl der Fremdheit und Unsicherheit führt, wenn es um Finanzthemen geht.
„Es ist entscheidend, dass erfolgreiche Frauen sich trauen offen über ihre Finanzen zu sprechen“, so Ullmann. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt: Frauen arbeiten häufiger in Teilzeit, übernehmen einen größeren Anteil an Care-Arbeit und sind oftmals in schlechter bezahlten Berufen tätig. Diese Faktoren führen zu längeren beruflichen Pausen und wirken sich negativ auf die Rentenbeiträge aus. Doch sie hat auch positive Botschaften dabei: Trotz dieser Historie zeigte Ullmann, dass Frauen an der Börse im Durchschnitt erfolgreichere Ergebnisse erzielen. Sie erzielen höhere Renditen, diversifizieren ihre Anlagen stärker und handeln häufig bedachter als ihre männlichen Pendants.
Im Schlussappell forderte Janin Ullmann die Zuhörer auf, ein sogenanntes „Money Mindset“ zu entwickeln. „Mit der Kraft unserer Gedanken können wir nicht nur unser Selbstvertrauen stärken, sondern auch unsere finanziellen Ziele erreichen“, sagte sie. Der richtige Zeitpunkt sei immer jetzt – „jeder Betrag zählt, auch wenn er noch so klein erscheint, denn die Zeit arbeitet für uns.“
Die Veranstaltung in der Kulturfabrik Roth zeigte eindrucksvoll, wie wichtig es ist, über finanzielle Themen zu sprechen und wie sehr dieses Bewusstsein für eine unabhängige, transparente und sichere finanzielle Zukunft von entscheidender Bedeutung ist.
Revolution durch Künstliche Intelligenz – Prof. Dr. Isabell Welpe erklärt die Zukunft der Technologie
Bad Windsheim, 23. Januar 2025 – Prof. Dr. Isabell Welpe, führende Expertin im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI), betont die signifikanten Veränderungen, die KI in traditionellen Branchen und im Arbeitsalltag bewirkt. In ihrem Vortrag erörterte sie die weitreichenden Auswirkungen und Potenziale der KI, sowohl im beruflichen als auch im privaten Sektor.

"Das haben wir schon immer so gemacht. Das sind die sieben teuersten Worte in unserer heutigen Gesellschaft", so Welpe zu Beginn ihres Vortrags. Sie stellt klar, dass Anpassungsfähigkeit und Innovationsbereitschaft Schlüsselfaktoren für zukünftigen Erfolg sind. Laut einer aktuellen Studie möchten 80% der Tester die KI-Technologie auch nach der Testphase weiterhin nutzen, was das hohe Akzeptanzniveau unterstreicht.
KI übertrifft menschliche Genauigkeit und Schnelligkeit, insbesondere in der Analyse und Verarbeitung von Sprache, was sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug, zum Beispiel im Rechtssystem, macht. Prof. Welpe hebt hervor, dass durch den Einsatz von ChatGPT und ähnlichen Technologien die Produktivität in Unternehmen um durchschnittlich 40% gesteigert werden konnte, mit Spitzenwerten von bis zu 300%.
Die Fähigkeit der KI, komplexe Datenmengen wie Videos, Texte und Bilder schnell auszuwerten, ermöglicht es Unternehmen, Projekte effizienter zu gestalten und als Agenten autonomer Entscheidungen zu fungieren. "KI wird nicht nur günstiger und besser; sie ist die bedeutendste technologische Revolution unserer Zeit, vergleichbar mit der Einführung der Elektrizität", so Welpe.
Abschließend betont Welpe die Bedeutung menschlicher Interaktion: "Die Fähigkeit zur Kommunikation zwischen Menschen bleibt eine Stärke, die nicht künstlich reproduziert werden kann. Die Verbindung von menschlicher Empathie und KI-basierter Effizienz ist der Schlüssel zur Maximierung unseres Potenzials."
Diese Erkenntnisse von Prof. Dr. Isabell Welpe bieten einen entscheidenden Einblick in die zukünftige Rolle der KI in unserem Alltag und wie sie traditionelle Paradigmen in verschiedenen Branchen transformiert.
Die Hofer Symphoniker entführten mit ihrem Ansbacher Neujahrskonzert in die Musikstadt Wien
Ansbach, 07. Januar 2025 – Schwungvoll, mit einer Prise musikalischer Nostalgie, starteten in Ansbach die Hofer Symphoniker, unter der Leitung von Enrico Delamboye, am Dienstag in das neue Jahr.

„Wien, du Stadt meiner Träume“ hatten die Hofer ihr bunt schillerndes Programm überschrieben. Die Sopranistin Kristiane Kaiser und der Tenor Thomas Blondelle setzten ihm weitere Glanzlichter auf. Das Publikum im Onoldiasaal war begeistert.
Wien, die Stadt der Musik, stand an diesem Abend im Mittelpunkt. Eingeladen zu diesem hochkarätigen Konzert hatte die VR-Bank Mittelfranken Mitte und damit an die großen Erfolge der bisherigen Neujahrskonzerte angeknüpft.
Die Hofer sind in der Region längst kein Geheimtipp mehr, beweisen mit jedem neuen Konzert ihre Klasse und das Feingefühl für musikalischen Ausdruck. Das Orchester erwies sich auch mit seinem Wien-Programm als vielfarbiger und lebendig pulsierender Klangkörper.
Ansteckende Spielfreude
Präzision, die nicht in starrer Perfektion feststeckte, Spielfreude, die ansteckte, aber nie unkontrolliert aus dem Ruder zu laufen schien, zwischen Walzerseligkeit, Champagnerlaune und starken Gefühlen. Gestaltungsfreude auf höchstem Niveau also, die aus jeder Noten-Pore Wiener Flair verströmte.
Enrico Delamboye formte am Dirigentenpult einen runden, ausdrucksvollen und fein austarierten Orchesterklang. Alles aus einem Guss, in den sich die beiden Solisten des Abends, die Sopranistin Kristiane Kaiser und der Tenor Thomas Blondelle, passgenau einfügten und doch auf ihre Weise ein eigenes Profil entwickeln konnten. Stimmstark, zauberhaft, liebreizend, voll intensiver Gefühle, solistisch ebenso wie bei den ausdrucksstarken Duetten. Auch hier erwiesen sich Orchester und Dirigent als hingebungsvolle Begleiter.
Das Programm war reichhaltig bestückt, präsentierte die Crème de la Crème der Wiener Unterhaltungskomponisten, darunter Franz von Suppé, Emmerich Kálman, Robert Stolz, Fritz Kreisler, Josef „Pepi“ Hellmesberger oder Johann Strauss (Sohn). Bekannte Lieder, wie etwa „Im Prater blüh’n wieder die Bäume“, das Duett „Tanzen möcht’ ich“ oder Rudolf Sieczynskis Titel gebendes Lied „Wien, du Stadt meiner Träume“, bekannt auch unter „Wien, Wien, nur du allein“, waren dabei. Ein moussierender Mix aus Liedern, Instrumentalstücken, etwa der Polka „Bahn frei“ von Eduard Strauss oder Anton Profes’ und Paul Hertels „Sisi – The Movie Trilogy Suite“ sowie einer spritzigen Moderation.
Enrico Delamboye hatte alle Hände voll zu tun, wechselte gewandt zwischen Dirigat und Moderation, in die er durchaus nachdenklic he Momente einbaute. Dies war allerdings mehr als nur ein informativer Zwischentext, holte das Publikum charmant mit in den Donau-Dampfer. Etwa bei den vom Dirigenten angestimmten Liedern, kombiniert mit einem Komponisten-Ratespiel für die Zuhörerinnen und Zuhörer, die dann sogar wie selbstverständlich die Liedfetzen weitersangen. Das muss man erst einmal schaffen. Dafür vergab er den „Dirigenten-Preis“ an das sangesfreudige Ansbacher Publikum.
Enrico Delamboye erreichte das mit dirigentischem Können, Witz und Esprit sowie seiner den Menschen um sich herum zugewandten, sympathischen Art, die auch gegenüber seinem Orchester und den Solisten zu spüren war.